Wombacher, Jörg

Loading...
Profile Picture
Email Address
Birth Date
Project
Organizational Units
Job Title
Last Name
Wombacher
First Name
Jörg
Name
Wombacher, Jörg

Search results

Now showing 1 - 10 of 17
  • Publication
    Gehen oder Bleiben? – Commitment zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Berufseinstiegs und der Einfluss auf die Wechselabsicht
    (Springer, 2021) Raff, Tilmann; Wombacher, Jörg; Samuel, Olga; Thorrold, Craig
    Das Commitment von Berufseinsteigenden mit einer zeitlich befristeten vertraglichen Gebundenheit (z. B. Auszubildende, dual Studierende) an die Organisation besitzt eine große Bedeutung, damit diese auch im Anschluss an die Vertragsbindung die Organisation nicht wechseln. Es wird der Frage mittels Mehrgruppen-Kausalmodell nachgegangen, ob in unterschiedlichen Phasen des Berufseinstiegs das affektive und das normative Commitment eine unterschiedliche Bedeutung für die Wechselabsicht der Mitarbeitenden besitzen. Zu diesem Zweck werden gebundene Berufseinsteigende zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Beschäftigung (Gruppe 1) und zu einem späteren Zeitpunkt (Gruppe 2) unterschieden. Zuvor werden die Messmodelle für das Commitment sowohl in einem Pretest als auch in der Hauptuntersuchung überprüft. Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg der Bedeutung des normativen Commitment für die Gruppe der Berufseinsteigenden mit vertraglicher Gebundenheit auf. Insgesamt zeigt sich in beiden betrachteten Phasen zwar eine höhere Relevanz des affektiven im Vergleich zum normativen Commitment. Dennoch zeigt die höhere Bedeutung des normativen Commitments in der Zeit vor dem Ende der Gebundenheit, die Notwendigkeit von geeigneten Maßnahmen auf, um die Mitarbeitenden von einem Wechsel der Arbeitgebenden abzuhalten. Praktische Relevanz: Wenn Unternehmen Berufseinsteigende einstellen und an das Unternehmen binden möchten, geschieht dies oft durch eine vertragliche Vereinbarung. Der Beitrag stellt für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit die steigende Bedeutung des normativen Commitments heraus. Neben der stattfindenden Sozialisation entfalten die in der sehr frühen Anfangsphase getätigten Investitionen – beispielsweise in Form von Berufseinstiegsprogrammen – ihre Wirksamkeit erst in einer späteren Phase des Berufseinstiegs. So senken diese Investitionen die Wahrscheinlichkeit, dass die Berufseinsteigenden nach Ende der Vertragsgebundenheit das Unternehmen verlassen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Commitment zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Berufseinstiegs bei vertraglicher Gebundenheit
    (Springer, 2021) Raff, Tilmann; Wombacher, Jörg; Samuel, Olga; Thorrold, Craig
    Das Commitment von Berufseinsteigenden mit einer zeitlich befristeten vertraglichen Gebundenheit (z.B. Auszubildende, dual Studierende) an die Organisation besitzt eine große Bedeutung, damit diese auch im Anschluss an die Vertragsbindung die Organisation nicht wechseln. Es wird der Frage mittels Mehrgruppen-Kausalmodell nachgegangen, ob in unterschiedlichen Phasen des Berufseinstiegs das affektive und das normative Commitment eine unterschiedliche Bedeutung für die Wechselabsicht der Mitarbeitenden besitzen. Zu diesem Zweck werden gebundene Berufseinsteigende zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Beschäftigung (Gruppe 1) und zu einem späteren Zeitpunkt (Gruppe 2) unterschieden. Zuvor werden die Messmodelle für das Commitment sowohl in einem Pretest als auch in der Hauptuntersuchung überprüft. Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg der Bedeutung des normativen Commitment für die Gruppe der Berufseinsteigenden mit vertraglicher Gebundenheit auf. Insgesamt zeigt sich in beiden betrachteten Phasen zwar eine höhere Relevanz des affektiven im Vergleich zum normativen Commitment. Dennoch zeigt die höhere Bedeutung des normativen Commitments in der Zeit vor dem Ende der Gebundenheit, die Notwendigkeit von geeigneten Maßnahmen auf, um die Mitarbeitenden von einem Wechsel der Arbeitgebenden abzuhalten. Praktische Relevanz Wenn Unternehmen Berufseinsteigende einstellen und an das Unternehmen binden möchten, geschieht dies oft durch eine vertragliche Vereinbarung. Der Beitrag stellt für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit die steigende Bedeutung des normativen Commitments heraus. Neben der stattfindenden Sozialisation entfalten die in der sehr frühen Anfangsphase getätigten Investitionen - beispielsweise in Form von Berufseinstiegsprogrammen - ihre Wirksamkeit erst in einer späteren Phase des Berufseinstiegs. So senken diese Investitionen die Wahrscheinlichkeit, dass die Berufseinsteigenden nach Ende der Vertragsgebundenheit das Unternehmen verlassen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Latent profiles of organizational and occupational commitment among nurses and their effects on employee well-being and health
    (2019) Konrad, Jonas; Wombacher, Jörg; Amstutz, Nathalie; Minnig, Christoph; Raff, Tilmann
    06 - Präsentation
  • Publication
    Einfluss von Zufriedenheitsgrößen auf das Commitment von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit
    (Pabst Science Publishers, 2019) Raff, Tilmann; Wombacher, Jörg; Konrad, Jonas
    Im Rahmen einer Befragung von 268 Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit zeigt sich, dass das affektive Commitment stärker als das normative Commitment auf die Wechselabsicht von Mitarbeitenden mit Vertragsgebundenheit wirkt. Von den untersuchten Zufriedenheitsgrössen erweisen sich im Rahmen einer Strukturgleichungsanalyse insbesondere die Zufriedenheit mit dem Arbeitsinhalt, mit der Kultur sowie mit den Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten als wichtige Einflussgrössen des affektiven Commitments. Die Implikationen für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit werden diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Schweizer KMU in China - Erfahrungen, Analysen und Lösungsansätze
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 01/2019) Wombacher, Jörg; Nützi, Ruedi; Wittmann, Xinhua
    02 - Monographie
  • Publication
    Wie lassen sich die besten ehemaligen Auszubildenden im Unternehmen halten? Ansatzpunkte für ein erfolgreiches Retention Management der Generation Z
    (Springer, 09/2018) Jansen, Anne; Odoni, Mauro; Wombacher, Jörg
    Aufgrund von Veränderungen des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes können sich heutige ehemalige Auszubildende zunehmend aussuchen, für welchen Arbeitgeber sie künftig arbeiten möchten. Somit wird es für Unternehmen immer wichtiger, ihr Retention Management auf diese Zielgruppe auszurichten. In einer Stichprobe von 99 kaufmännischen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern wurde daher untersucht, welche Bedeutung personenbezogene Faktoren sowie kontextbezogene Faktoren für die Bindung an ein Unternehmen aufweisen und ob sich die Besten eines Ausbildungsjahrgangs („Young Talents“) in ihren Erwartungen von den restlichen Auszubildenden unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Passung mit dem Lehrberuf sowie bestimmte Angebote des Arbeitgebers und bestimmte Merkmale der Arbeitstätigkeit sowohl den Verbleib der Young Talents als auch der Übrigen eines Ausbildungsjahrgangs im Unternehmen positiv beeinflussen. Praktische Relevanz. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels haben die Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil im Konkurrenzkampf um die besten Nachwuchskräfte, die die Faktoren kennen, mit denen sich die Besten eines Ausbildungsjahrgangs an ihr Unternehmen binden lassen. Nur durch ein erfolgreiches Retention Management lassen sich die langfristigen Vorteile der Berufsbildung in Form von reduzierten Rekrutierungs- und Einarbeitungskosten sichern und Ausbildungskosten decken. Die vorliegende Studie liefert Hinweise wie Unternehmen ihr Retention Management gestalten müssen, um die Generation Z zu binden.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Dual commitment in the organization: Effects of the interplay of team and organizational commitment on employee citizenship behavior, efficacy beliefs, and turnover intentions
    (Elsevier, 10/2017) Wombacher, Jörg; Felfe, Jörg
    Affective team and organizational commitment are among the most important employee attachments in the workplace. While past research has focused on identifying the differential relationships of these commitments with relevant workplace outcomes, the present study examines their additive and interactive effects based on a multi-foci research framework. Drawing on consistency and optimal distinctiveness theory, we predicted that team and organizational commitment add to and enhance each other's target-specific effects on team- and organization-directed citizenship behavior, efficacy beliefs, and turnover intentions. Furthermore, taking a person-centered perspective, we tested the hypothesis that dually committed employees score higher on the chosen outcomes than employees with unilateral commitments (to the team and the organization). Results from a survey study (n = 1362) confirmed our hypotheses for citizenship behavior. With regard to efficacy beliefs and turnover intentions, however, compensatory interactions were observed and dually committed employees scored higher on the team-directed outcome components. The theoretical and practical implications of these findings are discussed.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Employee Commitment in Europe
    (Edward Elgar, 10/2016) Wombacher, Jörg; Felfe, Jörg; Meyer, John
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publication
    The interplay of team and organizational commitment in managing intergroup conflict in the organization
    (Academy of Management, 2016) Wombacher, Jörg; Felfe, Jörg
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Intergroup conflict and multiple commitments
    (2014) Wombacher, Jörg; Felfe, Jörg
    06 - Präsentation