Die Schule im Dienst der Volksgesundheitspflege. Schulhygienischer Diskurs zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Schweiz

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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2007
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Zeitschrift für pädagogische Historiographie
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
13
Ausgabe / Nummer
2
Seiten / Dauer
59-64
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Pestalozzianum
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Der Ausbau des Schulsystems im 19. Jahrhundert betraf nicht nur die Ausdifferenzierung von Schulstufen, Schultypen und Schulfächern, sondern auch die vermehrte Übertragung sozialer Anliegen auf die Schule. Ein eindrückliches Beispiel dafür ist die Einführung der Gesundheitspflege in die Volksschule, die nicht von Pädagogen, sondern von Medizinern gefordert wurde. Der Beitrag zeigt, wie der transnational auftretende biologische Topos des «gesunden Volkskörpers» diese Hygienebewegung erfolgreich trug.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
1424-845X
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Unbekannt
Begutachtung
Peer-Review der ganzen Publikation
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
HOFMANN, Michèle, 2007. Die Schule im Dienst der Volksgesundheitspflege. Schulhygienischer Diskurs zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Schweiz. Zeitschrift für pädagogische Historiographie. 2007. Bd. 13, Nr. 2, S. 59–64. DOI 10.5169/seals-901798. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/14057