dc.contributor.author | Mäder, Ueli | |
dc.date.accessioned | 2016-07-11T20:44:05Z | |
dc.date.available | 2016-07-11T20:44:05Z | |
dc.date.issued | 2014-02-01T00:00:00Z | |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/11654/20967 | |
dc.description.abstract | Armut macht krank und Krankheit macht arm. Ähnliches gilt für Behinderungen. Sie können Ursache und Folge von Armut sein. Manchmal auch eine Chance, etwas ruhiger anzugehen und mehr zu sehen. Menschen mit einer Behinderung weisen ein erhöhtes Armutsrisiko auf. Das trifft auch in der reichen Schweiz zu. Wer eine Behinderung hat, verrichtet gewissen Arbeiten zuweilen etwas langsamer. Zudem belasten höhere Gesundheitskosten das Haushaltsbudget. Das kann Armut mitverursachen. Und umgekehrt. Armut kann Behinderungen verstärken. Mit sinkendem Einkommen steigen die gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Wer arm ist, stirbt früher. Noch kürzer ist die Lebenserwartung, wenn eine Behinderung dazu kommt. | |
dc.language.iso | de_CH | |
dc.relation.ispartof | Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik | |
dc.accessRights | Anonymous | |
dc.subject.ddc | 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen | |
dc.title | Arm, behindert und lebensfreudig. | |
dc.type | 01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin | |
dc.volume | 20 | |
dc.issue | 2 | |
dc.audience | Sonstige | |
fhnw.publicationState | Veröffentlicht | |
fhnw.ReviewType | Kein Peer Review | |
fhnw.InventedHere | ja | |
fhnw.pagination | 20-25 | |