Arm, behindert und lebensfreudig

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
01.02.2014
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
20
Ausgabe / Nummer
2
Seiten / Dauer
20-25
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Armut macht krank und Krankheit macht arm. Ähnliches gilt für Behinderungen. Sie können Ursache und Folge von Armut sein. Manchmal auch eine Chance, etwas ruhiger anzugehen und mehr zu sehen. Menschen mit einer Behinderung weisen ein erhöhtes Armutsrisiko auf. Das trifft auch in der reichen Schweiz zu. Wer eine Behinderung hat, verrichtet gewissen Arbeiten zuweilen etwas langsamer. Zudem belasten höhere Gesundheitskosten das Haushaltsbudget. Das kann Armut mitverursachen. Und umgekehrt. Armut kann Behinderungen verstärken. Mit sinkendem Einkommen steigen die gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Wer arm ist, stirbt früher. Noch kürzer ist die Lebenserwartung, wenn eine Behinderung dazu kommt.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
1420-1607
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
MÄDER, Ueli, 2014. Arm, behindert und lebensfreudig. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik. 1 Februar 2014. Bd. 20, Nr. 2, S. 20–25. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/20967