Wie lebt es sich im Transitquartier?

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
01.11.2012
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
SuchtMagazin
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
38
Ausgabe / Nummer
6
Seiten / Dauer
27-30
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Infodrog
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Zur alltäglichem Aneignung eines benachteiligten Quartiers, auch als Transitquartier bezeichnet, gab es bisher kaum konkrete empirische Erkenntnisse. Neu können nun aus der Perspektive langjähriger BewohnerInnen eines Transitquartiers in Bern verschiedene Dimensionen der Raumaneignung sowie unterschiedliche Aneignungsmuster aufgezeigt werden. Diese verdeutlichen, in welcher Hinsicht ein benachteiligtes Wohnumfeld als relevanter Alltags- und Identifikationsraum dienen kann.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
1422-2221
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
KÄSER, Nadine, 2012. Wie lebt es sich im Transitquartier? SuchtMagazin. 1 November 2012. Bd. 38, Nr. 6, S. 27–30. DOI 10.5169/seals-800479. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/21192