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dc.contributor.authorBernardy, Ralph
dc.contributor.editorUtz, Christian
dc.date.accessioned2022-03-14T11:13:41Z
dc.date.available2022-03-14T11:13:41Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.31751/p.50
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/33358
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26041/fhnw-4133
dc.description.abstractDie Sarabande ist ein Tanz, der sich durch den Stilisierungsprozess im Verlauf des 17. Jahrhunderts besonders stark gewandelt hat. Der Beitrag möchte zeigen, dass Johann Jakob Froberger, Siegbert Rampe zufolge der wichtigste deutsche Komponist für Tastenmusik des 17. Jahrhunderts, an diesem Wandel wesentlich beteiligt war. Ausgehend vom frühen Sarabandentypus, wie er etwa bei Andreas Hammerschmidt und Johann Rosenmüller anzutreffen ist, wird eine Entwicklung in Frobergers Schaffen aufgezeigt, die eine fortschreitende Stilisierung erkennbar werden lässt. Das Hauptaugenmerk der Analyse liegt auf den gattungsbedingten metrischen Ambiguitäten, mittels derer Froberger einen Sarabandentypus von äußerst artifizieller Faktur und einen gleichsam spirituellen Ausdrucksgehalt hervorbringt.en_US
dc.description.urihttps://www.gmth.de/proceedings/artikel/50.aspxen_US
dc.language.isode_CHen_US
dc.publisherGMTH Gesellschaft für Musiktheorieen_US
dc.relation.ispartofPopuläre Musik und ihre Theorien. Begegnungen – Perspektivwechsel – Transfersen_US
dc.relation.ispartofseriesGMTH Proceedings
dc.accessRightsAnonymous*
dc.titleVergeistigte Tanzmusik. Zur innovativen Metrik in Johann Jakob Frobergers Sarabandenen_US
dc.type04B - Beitrag Konferenzschrift*
dc.volume2017
dc.spatialBerlinen_US
dc.event7. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie und 27. Arbeitstagung der Gesellschaft für Popularmusikforschung, Graz 2017en_US
fhnw.publicationStatePublisheden_US
fhnw.ReviewTypeEx-post commentsen_US
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.IsStudentsWorknoen_US


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