Degenhardt, BarbaraSchulze, HartmutDick, Michael2019-11-142019-11-14https://irf.fhnw.ch/handle/11654/29542Um den Anforderungen eines wissensbasierten Wettbewerbs gerecht zu werden, gestaltet Novartis seinen Hauptstandort in Basel seit 2002 zu einem Campus des Wissens um. Eine wichtige Rolle dabei spiele offene und flexible Büroumgebungen. Es soll erreicht werden, dass die Mitarbeitenden sich in ihrer Tätigkeit wohl fühlen und der interdisziplinäre Wissensaustausch intensiviert wird. Fragegestellung Wir untersuchen, inwieweit die neue räumliche Arbeitsumgebung des Novartis Campus das Verhältnis zwischen Individuum und Organisation beeinflussen, insbesondere ob und wie die Produktivität und das Wohlbefinden der Beschäftigten unterstützt werden. Zu diesem Zweck werden einerseits vorliegende Daten des Unternehmens re-analysiert, andererseits narrative Gridinterviews erhoben, um die Perspektive der Beschäftigten und ihrer konkreten Arbeitsaufgabe einzufangen. Indikatoren für produktives Wohlbefinden aus subjektiver Sicht der Beschäftigten erkennen, Hypothesen zum Zusammenhang zwischen Arbeitsaufgaben, Arbeitsumgebung und produktivem Wohlbefinden entwickeln.150 - PsychologieMeta-Evaluation Novartis Knowledge Campus00 - Projekt