Müller, TheklaStamm, Christoph2016-05-232016-05-232015-122296-41691662-2014http://hdl.handle.net/11654/17868https://doi.org/10.26041/fhnw-632Design Thinking ist eine aus den USA stammende Methode, die sich in ihrem Selbstverständnis kompromisslos an den Bedürfnissen der Menschen statt an technischen Randbedingungen orientiert. In einem ersten Schritt geht es zunächst darum, diese Bedürfnisse der Nutzer zu verstehen. In kleinen interdisziplinären Teams werden anschliessend Lösungen entwickelt, wobei Einzelkämpfer und eine allzu kritische Haltung verpönt sind. Was zählt, ist der möglichst ungehinderte Fluss von Ideen, wobei auch die Sichtweise von fachfremden Personen geschätzt wird. Design Thinking besteht aus einer Vielfalt an Definitionen, Design-Artefakten, Ansätzen und Weiterentwicklungen. Dazu gehören Empathie mit den Benutzern, Prototypenentwicklung und Toleranz für den Misserfolg. Design Thinking kann ein Werkzeug sein, um eine agierende sowie flexibel organisierte Innovationskultur zu entwickeln. Vor allem dann, wenn ganzheitliche und nutzernahe Lösungen gefragt sind, um mit komplexen Aufgaben unserer Gegenwart umzugehen.deEinführung in Design Thinkingemotionale NutzererfahrungDesign-ArtefakteFunction Follows Emotion004 - Computer Wissenschaften, Internet150 - PsychologieWird Design Thinking erwachsen?01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung23-28