Richner, Reto Martin2016-04-062016-04-062015-09http://hdl.handle.net/11654/17776https://doi.org/10.26041/fhnw-556In den folgenden 124`964 Zeichen (inklusive Leerzeichen und ohne Anhang) wird auf die Frage eingegangen, welche Faktoren dazu beitragen, dass in den Weiterbildungen der Schreinerbranche weniger Frauen anzutreffen sind als zu erwarten wäre. Basierend auf einer Literaturrecherche zum Thema wird ein Modellvorschlag erarbeitet. Dieser wird mittels Leitfadeninterviews an drei Stichproben (Unternehmer, Schreiner und Schreinerinnen) überprüft. Anschliessend an die inhaltsanalytische Auswertung der Daten wird der Modellvorschlag angepasst. Die Arbeit zeigt, dass Faktoren wie Teilzeitarbeit, Familie und eine hohe Branchenfluktuation der Schreinerinnen zentrale Faktoren sind. Abschliessend werden dem Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) Handlungsvorschläge gemacht, wie die Problematik eines geringen Frauenanteils auf Verbandsebene angegangen werden kann.deFrauenförderung in der Schreinerbranche11 - Studentische Arbeit