Janser, Patrick2020-02-042020-02-042019-09-12https://irf.fhnw.ch/handle/11654/30409https://doi.org/10.26041/fhnw-1986Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie die Jowa AG sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren kann, um die Weiterbeschäftigungsquote der eigenen Lernenden zu steigern. Die Literatur zur Generation Z, die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg (1959) und das Drei-Komponenten-Modell nach Meyer und Allen (1991) bilden die theoretische Fundie-rung. Aus den Ergebnissen der Datenerhebung durch qualitative Leitfadeninterviews mit Ler-nenden der Jowa AG, wurden praktische Massnahmen erfasst. Ein grosser Teil der Bedürf-nisse der Generation Z decken sich mit der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg (1959). Aber es gibt zum Teil grosse Abweichungen bezüglich ihrer subjektiven Wichtigkeit. Als ein Grund für diese Abweichungen kann das Aufwachsen mit dem Internet in Betracht gezogen werden.de-CHSteigerung der Weiterbeschäftigungsquote der Lernenden von der Jowa AG11 - Studentische Arbeit