Gerhards, ChristophWeber, UrbanKlafka, PeterGolla, StefanHagedorn, GregorBaumann, FranzBrendel, HeikoBreyer, ChristianClausen, JensCreutzig, FelixDaub, Claus-HeinrichHelgenberger, SebastianHentschel, Karl-MartinHirschhausen, Christian vonJordan, UlrikeKemfert, ClaudiaKrause, HaraldLinow, SvenOei, Pao-YuPehnt, MartinPfennig, AndreasPräger, FabianQuaschning, VolkerSchneider, JensSpindler, UliStelzer, VolkerSterner, MichaelWagener-Lohse, GeorgWeinsziehr, Theresa2024-05-292024-05-29202110.5281/zenodo.4409333https://irf.fhnw.ch/handle/11654/43032https://doi.org/10.26041/fhnw-6997Als fairer Beitrag Deutschlands zur Einhaltung der globalen 1,5-Grad-Grenze werden 16 Orientierungspunkte für eine klimaverträgliche Energieversorgung vorgestellt. Es wird davon ausgegangen, dass hierfür die deutschen energiebedingten CO2-Emissionen in etwa 15 Jahren weitgehend auf Null sinken müssen. Energieeinsparung hilft, den notwendigen Ausbau von regenerativen Erzeugungskapazitäten zu verringern. Der Verkehrssektor kann ebenso wie die Bereiche Prozess- und Gebäudewärme hierzu wesentlich beitragen. Die Nutzung von Kernenergie ist mit großen Risiken belastet und kann nicht hinreichend schnell aufgebaut werden. Biomasse in Form von Energiepflanzen zu nutzen, ist ineffizient und steht im Konflikt mit anderen Arten der Landnutzung.de330 - WirtschaftKlimaverträgliche Energieversorgung für Deutschland – 16 Orientierungspunkte05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht