Beywl, WolfgangFollmer Zellmeyer, Helena2019-11-192019-11-192019-09https://irf.fhnw.ch/handle/11654/29939https://irf.fhnw.ch/handle/11654/29939https://doi.org/10.26041/fhnw-1867Mit Luuise-(Eeve-)Verfahren bearbeiten und untersuchen Lehrpersonen pädagogische Herausforderungen ihres Unterrichts. Das Akronym Luuise bedeutet: Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effektiv (Französisch Eeve: Enseigner et évaluer de manière visible et effective). Dank sichtbar gemachter Fortschritte entwickeln sie ihren Unterricht datenbasiert weiter. Die hier zusammengefasste wissenschaftliche Begleitevaluation einer Eeve-Weiterbildung klärt, inwiefern das Eeve-Verfahren mit erstmals fachdidaktischer Ausrichtung gegenüber dem allgemeindidaktisch orientierten und umfassend validierten Luuise-Verfahren einen pädagogischen Mehrwert erzeugt. Das Pilotprojekt «Eeve pour FLE» («FLE: Français Langue Étrangère») richtet sich an Lehrpersonen der Sekundarstufe II, die Französisch als Fremdsprache unterrichten. Mit erheblichem Werbeaufwand konnten fünf Kursteilnehmende gewonnen werden. Diese haben ein Eeve-Projekt im eigenen Französischunterricht umgesetzt. Sie haben dafür vorgängig ein Planungsraster ausgefüllt und im Nachhinein ein Fallbeispiel verfasst. Es werden nach dem letzten «Eeve pour FLE»-Kursmodul eine Fokusgruppendiskussion mit den Teilnehmenden sowie ein Experteninterview mit dem Fachdidaktiker und Co-Kursleitenden Patrick Blum durchgeführt. Ergänzend werden fünf Planungsraster und Projektpräsentationen sowie vier aufbereitete Fallbeispiele inhaltsanalytisch ausgewertet.de-CH370 - Erziehung, Schul- und BildungswesenEvaluation des Pilotprojekts « Eeve pour FLE »05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht