Bürgin, StevenSchaffner, DorotheaSciarra, Cesare2020-12-182020-12-182020-10-21https://irf.fhnw.ch/handle/11654/31888Die Vermarktung von respektvoll produzierten tierischen Produkten steht vor der Herausforderung, dass klassische Informationskampagnen wenig erfolgsversprechend sind. Dies weil sich die positiven Einstellungen zum Tierwohls in der Bevölkerung nicht im entsprechenden Konsumverhalten widerspiegeln. Diese Dissoziation wird meat paradox genannt. Die Wirtschaftspsychologie bietet verschiedene Erklärungsansätze für dieses Phänomen und gleichzeitig die Grundlage für psychologisch fundierte Vermarktungsstrategien. Am meisten Erfolg versprechen Massnahmen am Point-of-Sale, welche den gesellschaftlichen Veränderungsprozess dahin gehend unterstützen, dass der Kauf von respektvoll produzierten tierischen Produkten die Norm wird.de-CHWie bringt man respektvoll produzierte tierische Produkte an die Konsumentinnen und Konsumenten?04B - Beitrag Konferenzschrift15-19