Hall, MonikaGeissler, AchimKobler, RenéMenn, ClaudioWache, Holger2024-08-072024-08-07https://irf.fhnw.ch/handle/11654/46875Bislang bezogen Gebäude ausschliesslich Strom vom Netz und waren somit reine Konsumenten. Jedoch auch im städtischen Bereich steigt die Anzahl an dezentralen Photovoltaikanlagen, die in das Netz einspeisen. Damit wandeln sich die städtischen Gebäude vom reinen Konsumenten auch zum Produzenten (Prosumern). Den vermehrten Strombezug durch z.B. Wärmepumpen und die vermehrte Stromeinspeisung durch Photovoltaikertrag muss das Netz bewältigen können. Insbesondere ist es hier wichtig, dass die einzelnen Trafostationen, die direkt mit den Gebäuden verbunden sind, nicht überlastet werden. Aus diesem Grund wird in dem Projekt «SmartStability» untersucht, wie sich die Auslastung der Trafostationen von bestehenden Quartieren entwickelt, wenn die Quartiere zukünftig mehr Strom beziehen (Ausbau Wärmepumpen, Elektromobilität) und mehr Strom einspeisen (Photovoltaikausbau). Dabei werden nicht nur verschiedene Szenarien an Wärmepumpen-, Photovoltaik- und Batteriedurchdringungen untersucht, sondern auch der Einfluss von vernetzten und nicht vernetzten Gebäuden. Um verschiedene Arealszenarien zu untersuchen, wird zuerst das Programm «SmartStability» entwickelt und anschliessend werden drei sehr unterschiedliche Typen von Wohnquartieren untersucht.QuartiereNetzdienlichkeitLastmanagementTrafostation624 - Ingenieurbau und UmwelttechnikSmartStability. Netzdienliche Quartiere mit Stromspeicher00 - Projekt