Grob, Samuel2022-10-182022-10-182022-09-08https://irf.fhnw.ch/handle/11654/33955https://doi.org/10.26041/fhnw-4336Je intensiver das Modell mobil-flexibler Arbeit genutzt wird, desto stärkere Selbstkompetenzen sind notwendig. Will von einem Unternehmen die mobil-flexible Arbeit gefördert werden, lohnt es sich, ein Angebot für das Trainieren von Selbstkompetenzen zu schaffen. In vorliegender Arbeit wird in einem IT-Unternehmen untersucht, wie sich die beruflichen Anforderungen mit einem organisationalen Wechsel zur mobil-flexiblen Arbeit verändern. Darauf aufbauend wird herausgearbeitet, welche Kompetenzen benötigt werden, sodass mit einer erhöhten Zufriedenheit und einem gesteigerten Leistungsempfinden mobil- flexibel gearbeitet werden kann. Ressourcen und Herausforderungen verändern sich bei mobil-flexibler Arbeit. Dabei ist die eingeschränkt verfügbare soziale Ressource die grösste Herausforderung. Um diese Herausforderung zu puffern sind höhere Selbstkompetenzen notwendig. Als ausschlaggebend gilt dabei die Selbstführung. Um die Selbstführung zu trainieren, werden im Rahmen dieser Masterthesis Workshops mit 32 Teilnehmenden durchgeführt. Die anschliessende Evaluation zeigt, dass sich diese betriebliche Intervention lohnt, um einen Wechsel in die mobil-flexible Arbeit auf individueller Ebene zu unterstützen, denn auf diese Weise kann die Selbstführung, das Leistungsempfinden sowie die Arbeitszufriedenheit gefördert werden.deMobil-flexible ArbeitHome Officeindividuelle Herausforderungenindividuelle KompetenzenSelbstführungTrainingIndividuelle Herausforderungen und Kompetenzen bei mobil-flexibler Arbeit11 - Studentische Arbeit