Wirth, Alexandra2020-02-052020-02-052019-09-12https://irf.fhnw.ch/handle/11654/30413https://doi.org/10.26041/fhnw-1990Um eine neue Führungsrolle zu selbstbewusst zu übernehmen, braucht es verschiedene Faktoren, die stimmen müssen (Lippmann, 2013). Für die projektleitenden Personen des Kompetenzzentrums Alter und Gesundheit in St.Gallen stellt die Rollenwahrnehmung eine zentrale Schwierigkeit dar. Für die Beantwortung der Fragestellung wurde mit Einbezug von theoretischem Hintergrund und einer Dokumentenanalyse, eine qualitative Erhebung durchgeführt. So wurden drei projektleitende Personen, drei Personen der Geschäftsleitung und drei Projektmitglieder ohne Führungsfunktion befragt. Die Resultate der qualitativen Erhebung zeigten die Herausforderungen im Projektalltag in Bezug auf Prozessabläufe, Rollenklarheit und dem Arbeiten im Team. Aufbauend wurde mithilfe eines World Cafés die resultierten Ergebnisse validiert und ergänzt. Um eine konkrete Beantwortung der Fragestellung zu gewährleisten, schliesst die Arbeit mit konkreten Handlungsempfehlungen: Für die Organisation und die projektleitenden Personen selbst muss eine klare Regelung der Abläufe und der Rollenverteilung gewährleistet sein. Zudem sollte eine allgemeine Sensibilisierung für den Outcome der Projekte geschaffen und der Austausch in den Gruppen gefördert werden.de-CHRollenwahrnehmungFührungspersonSoziale IdentitätProjektleitungEine Analyse zur Stärkung der Rollenwahrnehmung von projektleitenden Personen am Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter St.Gallen11 - Studentische Arbeit