Strässle, FabienneKeryova, MichaelaTinner, SandraGebhardt, AnjaBleichenbacher, Lukas2019-11-142019-11-14https://irf.fhnw.ch/handle/11654/28628Das Projekt untersucht den Sprachenerwerb in 32 6. Klassen und 38 7. Klassen des Kantons St.Gallen longitudinal am Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe I aus der Perspektive der Mehrsprachigkeitserwerbsforschung im Kontext des reformierten Fremdsprachenunterrichts. Die Vergleichsgruppe (1. Fremdsprache: Französisch) besteht aus 11/12 Klassen. Die Studie siedelt sich am Schnittpunkt spracherwerbstheoretisch und didaktisch relevanter Forschung an. Im Zentrum steht der Erwerb von Textkompetenzen beim Lesen, Sprechen, Schreiben in den drei schulisch geförderten Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch). Neben quantifizierbaren Daten sind in Rezeption und Produktion auch qualitative Analysen von Textverständnis, Kognatenerkennung, Textstrukturierung und Form-Funktion-Analysen vorgesehen, die Hinweise auf interlinguale Transferprozesse erwarten lassen. Lehrpersonen und Lernende werden nach ihren Überzeugungen bezüglich des Fremdsprachenerwerbs, ihrer Motivation Sprachen zu lernen und der Wahrnehmung ihres Unterrichts befragt.370 - Erziehung, Schul- und BildungswesenSchulischer Mehrsprachenerwerb am Übergang zwischen Primarstufe und Sekundarstufe00 - Projekt