Lieber, GabrieleUhlig, Bettina2017-01-152017-01-152016-12978-3-86736-145-3http://hdl.handle.net/11654/23839https://doi.org/10.26041/fhnw-927'Narrative Formen in Archiven unter freiem Himmel'. Das Hinterlassen von Spuren durch Motive entspricht seit Urzeiten einem menschlichen Bedürfnis. Erzählformen beginnen somit mit der Geschichte der Menschheit. Längst vor Mitte des 4. Jahrtausends v. Chr. als die ersten Schriftsysteme entstanden, deren grafische Zeichen in Ägypten aus bildhaften Symbolen abgeleitet wurden, drückte sich der Mensch mit Figuren/Bildern aus. Zeichnen und Malen auf rohem, unbearbeitetem Fels oder Ritzen und Meißeln in Gesteinsformen gehören zu den frühesten Manifestationen des menschlichen Gestaltungswillens. Sie vermitteln das geschichtliche und kulturelle Erbe der damaligen Zeit in die Zukunft.deFelszeichnungenkulturelles ErbeArchiveFigurenZeichen700 - Künste, Bildende Kunst allgemeinNarration. Transdisziplinäre Wege zur Kunstdidaktik03 - Sammelband