Aratnam, Ganga JeySchmid, Silke SabinePreite, LucaGeisen, ThomasRiegel, ChristineYildiz, Erol2017-04-052017-04-052016-08-1710.1007/978-3-658-13779-3_20http://hdl.handle.net/11654/24715https://doi.org/10.26041/fhnw-1023Ob in der Klassik, der neuen Musik oder im Jazz: Internationalität scheint im Musikbereich selbstverständlich. Dies gilt nicht nur für Stars auf Opernbühnen, in Konzertsälen oder Clubs, sondern auch für viele in der Schweiz lebende BerufsmusikerInnen und solche, die sich dazu ausbilden lassen. Unter den Schweizer Hochschulen glänzen die Musikhochschulen mit dem höchsten Anteil an ausländischen Studierenden: Schweizweit sind es im Durchschnitt fast 60 Prozent, regional teilweise über 70 Prozent. Musikkulturelle Diversität zeichnet die grossen Städte der Schweiz, insbesondere Basel aus wie die globalisierten Life-Sciences und ein über die Landesgrenzen hinausgreifende Arbeitsmarkt. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen, wie sich die tradierte und gleichermaßen dynamische Transnationalität hochqualifizierter Musikstudierender im künstlerisch-urbanen Raum darstellt.deMusikhochschulenhochqualifizierte MigrationKunstRhizom780 - MusikMusikhochschulen und Migration. Tradierte Transformierung und transformative Tradierung am Beispiel der urbanen Region Basel04A - Beitrag Sammelband381-401