Lindauer, Thomas2022-12-012022-12-01https://irf.fhnw.ch/handle/11654/34104Die vertiefende PISA-Analyse von 2018 zeigte, dass rund ein Viertel der getesteten Schülerinnen und Schüler die Mindestkompetenzen im Bereich Lesen nicht erfüllten. Angesichts der Fülle an Anstrengungen, Arbeiten und Angeboten die bisher umgesetzt wurden, stellt sich die Frage, wieso die Gruppe der Kinder und Jugendlichen mit ungenügenden Sprachkompetenzen nicht kleiner ist. Welche Faktoren beeinflussen die Sprachbildung positiv oder negativ? Das Volksschulamt des Kantons Zürich hat die PHZH beauftragt, die Einzelergebnisse der bestehenden Studien, Konzepte und Angebote in einer Synthese zu Handlungsempfehlungen für gelingende durchgängige Sprachbildung in der Volksschule zusammengefasst. Die Aufgabe der FHNW Vertretenden besteht darin, eine Schulentwicklungsperspektive in diese Handlungsempfehlungen einzubringen.Durchgängige Sprachführung für alle370 - Erziehung, Schul- und BildungswesenDurchgängige Sprachführung für alle00 - Projekt