Rein, Angela2021-04-132021-04-132020-05978-3-8376-5170-6https://doi.org/10.14361/9783839451700https://irf.fhnw.ch/handle/11654/32348https://doi.org/10.26041/fhnw-3714Welche Bedeutungen haben Normalitätskonstruktionen von Care Leaver*innen aus biographischer Perspektive? Wie wird in der stationären Jugendhilfe Biographie konstruiert? Welches widerständige Potenzial entwickeln die jungen Erwachsenen und welche Rolle spielen hierbei Differenz- und Machtverhältnisse? Auf der Basis von biographischen Erzählungen gibt Angela Rein Einsichten in Subjektivierungsprozesse in der stationären Jugendhilfe. Ihre adressat*innenbezogene und subjektivierungstheoretisch inspirierte Studie leistet damit einen zentralen Beitrag zu bislang wenig beachteten Aspekten der Care-Leaver*innen-Forschung.de-CHAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 United StatesJugendhilfeCare LeaverNormalität und Subjektivierung920 - Biografie, Genealogie, Heraldik370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, VersicherungenNormalität und Subjektivierung. Eine biographische Untersuchung im Übergang aus der stationären Jugendhilfe02 - Monographie