Hörler, DanielaHauss, Gisela2024-05-312024-05-312024-030939-608X2364-3951https://irf.fhnw.ch/handle/11654/38384https://doi.org/10.26041/fhnw-5666Die Fallstudie fokussiert auf die Repräsentation des Raums (Lefebvre), in welche immer auch geschlechtsspezifische Ordnungskategorien eingelassen sind. Konkretes Untersuchungsfeld ist die Heimpolitik der Stadt Zürich von 1970 bis 1990. Es wird herausgearbeitet, wie die Verwaltung der Heime zunehmend Debatten zu sozialen Problemen in eine numerische, geschlechtsspezifisch ausbuchstabierte Logik von Angebot und Nachfrage überführte. Präsentiert wird damit eine neue Einordnung von Veränderungen in der öffentlichen Erziehung.deRaumtheorieStadtpolitikHeimerziehungGeschlechterordnung360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, VersicherungenZahlen, Stadtregierung und Heimpolitik. Die Verwaltung sozialer Probleme unter raumtheoretischer Perspektive (Zürich 1970-1990)01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift9-22