Oberholzer, SusanneStudler, RebekkaHundt, MarkusKleene, AndreaPlewnia, AlbrechtSauer, Verena2021-04-012021-04-012020https://irf.fhnw.ch/handle/11654/32319Im vorliegenden Beitrag werden erstmals Daten zweier aktueller Projekte zu Einstellungen von Deutschschweizer/-innen zu Hochdeutsch und Dialekt verglichen. Dabei wird beleuchtet, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sich in den Daten der Samples – einem bezüglich Bildung und Beruf heterogenen und einem bezüglich dieser Faktoren homogenen – feststellen lassen. Es zeigt sich eine vielschichtige Konzeptualisierung des Hochdeutschen in beiden Studien, die mit der Annahme unterschiedlicher mentaler Hochdeutsch-Modelle (Norm, Plurizentrizität, Schriftlichkeit, Mündlichkeit mit zwei Untermodellen) erklärt werden kann.de-CHSpracheinstellungenHochdeutschSchweizerdeutschDeutschschweizer SprachsituationHochdeutsch-ModelleBildung und Beruf als ausschlaggebende Faktoren für Spracheinstellungen? Vergleich zweier aktueller Projekte zu den Schweizer Varietäten04A - Beitrag Sammelband131-156