Näpfli, JasminLanger, RomanBrüsemeister, Thomas2019-10-082019-10-082019978-3-658-22237-610.1007/978-3-658-22237-6_7http://hdl.handle.net/11654/27929Dieser Beitrag beleuchtet das Potenzial des politikwissenschaftlichen Ansatzes des Akteur-zentrierten Institutionalismus (AZI) als theoretischer Rahmen der Educational Governance-Forschung. Um den Prozess der Entscheidungsfindung detaillierter untersuchen zu können, wird der Innovationswürfel um Kategorien des AZI ergänzt. Diese Verbindung ermöglicht, Steuerungsprozesse der Mesoebene auf verschiedenen Dimensionen detailliert zu beschreiben und zu vergleichen. Am Beispiel der Einführung der Integrativen Schulung in sechs Schulen werden das Potenzial und die Grenzen dieses Ansatzes für die Betrachtung der Educational Governance aufgezeigt. Bei der Anwendung zeigt sich, dass der Innovationswürfel ein interessantes Instrument für den Vergleich ist, die Differenzierung der Dimensionen jedoch noch weiter ausgebaut werden könnte.deEducational GovernanceIntegrative SchulungAkteurzentrierter Institutionalismus370 - Erziehung, Schul- und BildungswesenAkteurzentrierte Institutionalismus und der Innovationswürfel04A - Beitrag Sammelband125-145