Beywl, WolfgangKübler, Roxane2019-12-192019-12-192014https://irf.fhnw.ch/handle/11654/30215https://irf.fhnw.ch/handle/11654/30215https://doi.org/10.26041/fhnw-1936Der vorliegende Bericht des Luuise-Teilprojekts „Schulfallstudien“ soll anhand von vier Schulen Beispiele dafür vorstellen, welche unterschiedlichen Formen der Unterrichtsentwicklung mit Fokus auf Selbstevaluation möglich sind (ohne hierbei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben), und von welcher Seite welche Voraussetzungen für deren Realisierung geschaffen wurden. Der Begriff „Selbstevaluation“ beinhaltet in Abgrenzung zur Evaluation, dass „die Person, die für die Evaluation verantwortlich ist, auch den Evaluationsgegenstand [verantwortet]. Sie steht damit dem Evaluationsgegenstand sowohl fachlich und in Bezug auf ihre Werte – als „Insiderin“ – als auch organisational nahe – ist „intern““. Ziel dabei ist, den eigenen Unterricht zu verbessern. Die Selbstevaluation ist dann, sowohl auf individueller wie organisationaler Ebene besonders wirksam, wenn sie auch in schriftlicher Form dokumentiert wird.de-CHAttribution-ShareAlike 3.0 United StatesLuuiseSelbstevaluationSchulfallstudienFallbeispielePraxisbeispieleUnterrichtsentwicklungRückmeldungenFeedback370 - Erziehung, Schul- und BildungswesenUnterrichtsbezogene Selbstevaluation: Vier Schulfallstudien im Rahmen des Projekts „Luuise“02 - Monographie