Daub, Claus-HeinrichKarlsson, Ylva ElisabetErgenzinger, RudolfStiller, SebastiaanScherrer, Yvonne MyrthaKampschulte, AndreaSchmassmann, Hector2015-10-052015-10-052006-12-18978-3-906129-37-2http://hdl.handle.net/11654/8602Zum vierten Mal in Folge hat ein Forschungsteam an der Fachhochschule Nordwestschweiz die Qualität der Geschäftsberichterstattung Schweizer Unternehmen mit dem Fokus auf die systematische Integration ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte analysiert. Die Quintessenz aus ihrer diesjährigen Studie lautet: Wer heute noch einen klassischen Geschäftsbericht erstellt, bezeugt mangelnde Innovationskraft. Wichtigste Ergebnisse: Die Zahl der Nachhaltigkeitsberichte steigt weiter: von sieben im Jahre 2003 über 15 im Jahre 2004 und 18 im Jahre 2005 auf heute 22 Berichte. Die Zeit der gesonderten Sozialberichte ist abgelaufen. Xstrata verteidigt seine Spitzenposition als bester Berichterstatter; Roche auf Rang 2, Migros auf Rang 3; der Industriekonzern ABB fällt auf Rang 4 zurück.de330 - Wirtschaft650 - ManagementGeschäftsberichterstattung Schweizer Unternehmen 200602 - Monographie147