Zahnd, Raphael2024-06-202024-06-202014-03-012813-49071420-1607https://irf.fhnw.ch/handle/11654/46211https://doi.org/10.26041/fhnw-9332Durch die Loslösung von einem essentialistischen Behinderungsverständnis wird es möglich, Armut und Behinderung als Probleme des Zugangs zu fassen. Sowohl Menschen, die in Armut leben als auch Personen mit Behinderung verfügen über eingeschränkte Zugänge zu Ressourcen, die sie eigentlich benötigen. Mit Blick auf die Gesellschaftsstruktur lässt sich deshalb festhalten, dass sie mit vergleichbaren Schwierigkeiten konfrontiert sind. Diskutiert wird diese Idee mit Bezug auf den Kontext der Weltgesellschaft, die auf Grund der globalen Vernetzung letztlich die einzige sinnvolle Rahmung für eine solche Diskussion sein kann.de360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, VersicherungenArmut = Behinderung?01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift26-31