Tovote, KatrinKappeler Suter, SilvanaKannengieser, SimoneUrsprung, Antonia2017-01-152017-01-152016-05-312191-91862191-9194http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000244http://hdl.handle.net/11654/23876https://doi.org/10.26041/fhnw-928Die vorliegende empirische Studie berichtet über die Prozess- und Orientierungsqualität von alltagsintegrierter Sprachförderung in Spielgruppen und Kindertageseinrichtungen in Basel-Stadt. Es wurden 16 Förderpersonen zu ihren Konzepten betreffend der Sprachförderung befragt und zehn Förderperson-Kind-Paare in Spielgruppen und Kindertageseinrichtungen gefilmt. Die Ergebnisse zeigen, dass die alltagsintegrierte Sprachförderung in Grundzügen umgesetzt wird, insofern die Sprachvermittlung nicht separiert und kommunikationsfern stattfindet. Sie zeigen aber auch, dass die zentralen Qualitätsfaktoren impliziter Sprachvermittlung Responsivität und Modellieren kindlicher Äußerungen im untersuchten Feld zu kurz kommen.deSprachförderungalltagsintegrierte Sprachförderungfrühe KindheitDeutsch als ZweitspracheAlltagsintegrierte Sprachförderung in Spielgruppen und Kindertageseinrichtungen in der Schweiz - Was gelingt, was kommt zu kurz?01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift99-105