Bendel, Oliver2015-10-052015-10-052015-03-15http://hdl.handle.net/11654/9579Es ist ein Lieblingsspiel der Philosophen seit der Antike, Dilemmata zu konstruieren und zu variieren. Insbesondere die Ethik findet daran Vergnügen. Sie beschäftigt sich als Disziplin, welche die Moral zum Gegenstand hat, mit Entscheidungen im Zusammenhang mit einem guten oder bösen Willen, mit einem guten oder schlechten Leben, mit Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit. Dilemmata sind Zwickmühlen, Zwangslagen, in denen die Wahl zwischen zwei Optionen schwerfällt oder notgedrungen zu einem unerwünschten Resultat führt. Oft empfindet man sie als derjenige, der die Gedankenexperimente kennenlernt, sie sozusagen nachdenkt, als paradox und exzentrisch. Bei drei, vier und fünf Alternativen spricht man von einem Tri-, Tetra- und Pentalemma.de-CH330 - Wirtschaft005 - Computer Programmierung, Programme und DatenDie Parkbucht des Karneades: Viereinhalb Dilemmata der Robotik01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung