Nabholz, Nick2019-11-142019-11-14https://irf.fhnw.ch/handle/11654/28359In der Entwicklungsphase für ein Bauprojekt ist die gestalterische Kreativität der Architekten weitgehend von der ökonomischen Betrachtung durch die Bauökonomen entkoppelt. Wir schlagen vor, ein Designwerkzeug zu entwickeln, in der zum ersten Mal Architekten und Bauökonomen ihre Kompetenzen gleichwertig vereinigen können. Dieses Werkzeug wird auf der Basis individueller Randbedingungen, Anforderungen und Qualitätsregeln eine Vielzahl von Gebäudevarianten generieren und bewerten können. Das Werkzeug wird von Mensch und Maschine Zuberbühler AG und dem Wirtschaftspartner Halter Entwicklungen entwickelt und eingesetzt. Das Institut i4Ds wird die Algorithmen für die Variantenerstellung entwickeln und integrieren. Das Projekt wird völlig neue Möglichkeiten in der frühen Phase eines Bauprojekts eröffnen und dort Effizienzsteigerungen herbeiführen.600 - Technik, Medizin, angewandte WissenschaftenArchitecture Playground00 - Projekt