Wettstein, FelixZumbrunn, AndreaRuckstuhl, Andrea2023-02-012023-02-01202210.17623/BZGA:Q4-i037-2.0https://irf.fhnw.ch/handle/11654/34520Nachdem die Kunde der Ottawa-Charta in der Schweiz erst mit etwa zehn Jahren Verzögerung angekommen war, hat Gesundheitsförderung ab Mitte der 1990er-Jahre eine ansehnliche Entwicklung erlebt. Von einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik ist die Schweiz allerdings immer noch weit entfernt. Zudem ist der relative Stellenwert der Gesundheitsförderung und der Prävention im Vergleich zur Kuration und Rehabilitation trotz aller Strukturentwicklung nach wie vor gering. Das zeigt sich auch daran, dass der Anteil für Prävention und Gesundheitsförderung an den Gesamtausgaben im Gesundheitswesen immer noch nur leicht mehr als 2 % beträgt; er liegt damit deutlich unter dem Durchschnitt der OECD-Staaten von 3.1 % (vgl. OECD & WHO 2011, S. 48).deSchweiz, Entwicklungsgeschichte, Akteurinnen und Akteure, nationale Strategien, Föderalismus, Fachentwicklung300 - SozialwissenschaftenLeitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Gesundheitsförderung 7: Schweiz10 - Elektronische-/ WebpublikationBundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung