2019-11-142019-11-14https://irf.fhnw.ch/handle/11654/29746Alternative Kommunikationsformen aus dem visuellen und gestalterischen Bereich, wie etwa das Plakat, können den Einbezug und die Teilhabe von eher schwer erreichbaren Zielgruppen wie Jugendliche oder Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner mit Migrationshintergrund erleichtern und ein Medium sein, um deren Perspektive und Anliegen sichtbar zu machen. Das Projekt zielt darauf ab, den Studierenden insbesondere die «Handmade»-Plakatgestaltung als Kommunikationsinstrument in der sozialraumorientierten Sozialen Arbeit näherzubringen und die Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Bildes in der Sozialen Arbeit anzuregen. In der geplanten praxisnahen Publikation wird anhand von konkreten Plakaten und Erfahrungen aus dem Bachelor-Modul 263 «Stadt, Wandel und urbane Lebenswelten als Herausforderung für die Soziale Arbeit» der Prozess von der Bearbeitung einer lebensweltlichen Fragestellung auf Quartiersebene hin zur Umsetzung der Kernergebnisse in eine stimmige, für die Rezipienten und Rezipientinnen lesbare Bildsprache aufgearbeitet, reflektiert und nachvollziehbar gemacht. Es werden Bezüge zur Sozialraum- und Lebensweltorientierung sowie zur Bedeutung von Partizipation in Quartierentwicklungsprojekten hergestellt.AmateurgestaltungHandmade-PlakatBildspracheKommunikationsinstrumentLebensweltbezogenes PlakatDas Plakat als lebensweltliches Instrument der sozialräumlichen Sozialen Arbeit00 - Projekt