Näf, Julia2022-12-152022-12-152022-09-08https://irf.fhnw.ch/handle/11654/34234https://doi.org/10.26041/fhnw-4460Führungspersonen in Hotelbetrieben haben oft viele Dinge im Kopf. Eine mentale Abgrenzung wird dadurch erschwert. Durch qualitative Interviews und Fokusgruppe mit Führungspersonen von Hotelbetrieben wird in dieser Arbeit erforscht, wie Führungspersonen mit Abgrenzung umgehen, welche negativen Konsequenzen eine mangelhafte Abgrenzung mit sich bringen kann und welche Strategien es gibt, sich besser abgrenzen zu können. Dabei wird klar, dass die ständige Erreichbarkeit und die Gestaltung der Freizeit den grössten Einfluss haben auf die Qualität der Abgrenzung. Ausserdem können Ratschläge wie Gedanken niederschreiben, beispielsweise anhand von To-Do Listen, und eine abwechslungsreise Gestaltung der Freizeit zusammengetragen werden. Wichtig festzuhalten ist jedoch weiter, dass die Strategien und Sicht auf Abgrenzung stark von individuellen Kompetenzen und Neigungen abhängen und sich von Person zu Person unterscheiden.deArbeit und GesundheitBetriebliches GesundheitsmanagementGesundheitGesundheitsförderungStart-upsAbgrenzungständige ErreichbarkeitWork-Life BalanceStressAbgrenzung bei Führungspersonen in Hotelbetrieben - negative Konsequenzen und Strategien11 - Studentische Arbeit