Schubert, PetraGisler, MichaelSpahni, Dieter2015-10-052015-10-0520003-258-06347-83-258-06268-4http://hdl.handle.net/11654/9029https://doi.org/10.26041/fhnw-3016eGovernment wird oft als "eBusiness des Staates" bezeichnet. Dies ist insofern gerechtfertigt, als dass der Staat eine erhebliche Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen aufweist. Dies ist allerdings nur ein Aspekt in der Gesamtbetrachtung von eGovernment. Aber es macht deutlich, dass es unumgänglich ist, dass der Staat elektronische Medien für seine Tätigkeiten einsetzt, um Kosten zu senken und auf der Beschaffungsseite die Prozesse transparenter und effizienter zu gestalten. Auf der Kundenseite bringt die Web-Technologie das eGovernment in die Haushalte und damit zu den Privatpersonen einer Volkswirtschaft. eGovernment besteht aus zwei Dimensionen: Einerseits ist es das Ziel, die Volkswirtschaft mit den nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen auszustatten ("eBusiness möglich machen"), den Zugang sicherzustellen, die Bildung zu fördern etc. und andererseits eBusiness kosteneffizient für staatliche Aufgaben zu nutzen ("eBusiness anwenden").deE-BusinessE-GovernmentSoziale Aspekte330 - Wirtschaft005 - Computer Programmierung, Programme und DateneBusiness, eGovernment und Cyber Space04B - Beitrag Konferenzschrift75-97