Bendel, OliverBendel, Oliver2024-03-262024-03-262020978-3-658-29863-0978-3-658-29864-7https://doi.org/10.1007/978-3-658-29864-7_1https://irf.fhnw.ch/handle/11654/42791Liebespuppen sind Realität, Sexroboter werden es sein. Natürlich gibt es schon heute beide Arten, aber es lohnt sich, die Entwicklungen und die Praxis genauer anzuschauen und die eigentliche von einer scheinbaren Maschinenliebe zu unterscheiden. Der Beitrag klärt Grundbegriffe, nimmt Einordnungen und Abgrenzungen vor. Dabei verwendet er die Begriffe des Serviceroboters und des sozialen Roboters und stellt Beziehungen zwischen Sexrobotern und anderen Maschinen her. Liebespuppen werden als Nachfolger der Gummi- bzw. Aufblaspuppen und als in der Welt weit verbreitetes Phänomen eingestuft. Es werden fließende Übergänge zu Sexrobotern erkannt. Diese sind mehrheitlich als Projekte und Prototypen vorhanden und recht wenig in Betrieb, was finanzielle, informationelle sowie soziale Gründe hat. Sexroboter können als Serviceroboter und als soziale Roboter verstanden werden, mit der einen oder anderen Besonderheit.de330 - WirtschaftEine Annäherung an Liebespuppen und Sexroboter. Grundbegriffe und Abgrenzungen04A - Beitrag Sammelband3–19