Huber Cruz, Rina MariaSchuler, Manuela2021-08-122021-08-12https://irf.fhnw.ch/handle/11654/32567.1Unter dem Digitalisierungszwang der Covid_19-Pandemie haben CH-Schulen unter Zeitdruck unvorhersehbar schnell IKT für Lehr-/Lernprozesse quantitativ ausgeweitet. Dabei haben einige Schulen unerwartete grosse qualitative IKT-Sprünge für effektive Lehr-/Lernprozesse gemacht. Deren Vorbildcharakter gilt es zu stärken, indem die Mechanismen der gelungenen IKT-Durchdringung offengelegt und für eine Skalierung erschlossen werden. 1. Ziel ist es, Schulen kriteriengeleitet zu identifizieren, die schulweit besonders wirkmächtige Lösungen für digital gestütztes Lehren und Lernen sowie die darauf gerichtete Organisation von Schule umgesetzt haben. Mit dem Kooperationspartner ProfilQ können künftig digitale Schulvisiten offeriert werden. 2. Ziel ist empirisch herauszuarbeiten, was quantitative und qualitative Entwicklungssprünge ermöglicht. Methodisch wird das Verfahren der Fokusgruppen eingesetzt: in sieben möglichst homogenen Gruppen (z.B. je eine Gruppe mit 7–8 Schulleitenden bzw. Lehrpersonen aus den Volksschul-Zyklen 2, und 3) - Durchführung vorzugsweise digital.Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 United StatesSchulentwicklungDigitaler WandelBildungsraum Nordwestschweiz370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen«Changemaker-Schulen» – digitale Transformation im Bildungsraum Nordwestschweiz00 - Projekt