Schmid, FabianHüttche, TobiasMathis, AndreaNobs, Rolf2024-06-042024-06-042020978-3-297-48220-9https://irf.fhnw.ch/handle/11654/42707Digitalisierung ist in aller Munde. Sie betrifft praktisch alle Branchen und Tätigkeitsgebiete, nicht zuletzt auch die Unternehmensbewertung. Digitalisierung schafft neue Bewertungsobjekte, verändert die Geschäftsmodelle bestehender Unternehmen, beeinflusst den bisherigen Prozess von Vorbereitung, Durchführung und Präsentation einer Bewertung und hat Auswirkungen auf das erforderliche Know-how eines Bewertenden. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die zu erwartenden Auswirkungen der Digitalisierung auf die Unternehmensbewertung aufzuzeigen und einen Ausblick zu geben, in welche Richtung die Reise gehen könnte. Dass auch inskünftig Unternehmensbewertungen benötigt werden, womöglich sogar in grösserer Anzahl und steigender Frequenz, ist unstrittig. Offen bleibt vielmehr, wie sich die Digitalisierung auf die Bewertungslehre und den Bewertungsprozess auswirkt resp. ob es den Unternehmensbewerter in zehn Jahren noch gibt oder er bereits vollständig durch eine «Maschine» abgelöst wurde.de330 - WirtschaftDigitalisierung in der Unternehmensbewertung - Braucht es den Unternehmensbewerter in zehn Jahren noch?04A - Beitrag Sammelband83-102