Luthiger, Jürg2016-04-062016-04-062015-121662-20142296-4169http://hdl.handle.net/11654/17656https://doi.org/10.26041/fhnw-538Der renommierte Software-Architekt Martin Fowler hat 2014 den Begriff „Microservice Architektur“ geprägt. Mit einem solchen Architektur-Ansatz wird eine komplexe Anwendungssoftware nicht nur in Software-Komponenten aufgeteilt, sondern diese bleiben auch im Betrieb unabhängige Komponenten, die in einem eigenen Prozess laufen und die untereinander lediglich über technologie- und sprachunabhängige Schnittstellen kommunizieren. Die lose Koppelung der Komponenten bietet diverse Vorteile. Deshalb haben in der Zwischenzeit verschiedene grosse Firmen wie Amazon oder Netflix diesen Architekturansatz aufgegriffen. Auch wir haben uns bei der Überarbeitung des hochschuleigenen Informationssystems „App4Technik“ entschlossen, die Gesamtapplikation aus einer monolithischen Software-Architektur in eine Microservice Architektur zu überführen, die sowohl die Server-Applikation wie auch die mobile Technik-App umfasst. In diesem Artikel beschreiben wir unsere Erfahrungen aus dieser Migration.de-CHSoftware-ArchitekturMicroservice Architekturmobile Applikationenunabhängige Software-Komponentenlose Koppelungtechnologieunabhängige Schnittstellensprachunabhängige SchnittstellenApp4Technik600 - TechnikMicroservice Architektur: Ein Fundament für mobile Applikationen?01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung6-13