Höhener, Martin2017-11-292017-11-292017-09-14http://hdl.handle.net/11654/25677https://doi.org/10.26041/fhnw-1249In dieser Arbeit wurde mittels einer bedingungsbezogenen Arbeitsanalyse der Zusammenhang zwischen objektiv und subjektiv erfassten Arbeitsaufgaben und -merkmalen als Determinanten von Arbeitszufriedenheit und Commitment in der Pharma-Produktion untersucht. Das Untersuchungsfeld bestand aus vier Meisterbetrieben eines Schweizer Pharma-Produktion-Konzerns. Das Mixed-Method-Design bestand aus einer Mitarbeiterbefragung, psychologischen Tätigkeitsablaufanalysen und Experteninter-views. Die bekannten Determinanten von Arbeitszufriedenheit und Commitment lassen sich in einem Drei-Faktoren-Modell abbilden (extrinsische, intrinsische und soziale Faktoren). Es wurden moderate bis starke Zusammenhänge zwischen den dynamischen Formen von Arbeitszufriedenheit, affektivem und normativem Commitment sowie positiv ausgeprägten extrinsischen, intrinsischen und sozialen Faktoren gefunden. Die untersuchten Meisterbetriebe lassen sich aus arbeitspsychologischer Sicht in zwei Gruppen differenzieren. Der Zusammenhang zwischen objektiv und subjektiv erfassten Arbeitsaufgaben und -merkmalen wird als mittel beschrieben. Implikationen und Hinweise für zukünftige Forschungsarbeiten werden diskutiert.de-CHArbeitszufriedenheitCommitmentDeterminantenbedingungsbezogene Arbeits-analysePharma-ProduktionObjektive und subjektive Determinanten von Arbeitszufriedenheit und Commitment in der Pharma-Produktion11 - Studentische Arbeit