Kobler, Stefan2019-11-142019-11-14https://irf.fhnw.ch/handle/11654/28496Eine Patientin kann sich nicht mehr selber fortbewegen – sie kann nicht mehr selbständig gehen und muss von mindestens zwei Personen gestützt werden, was für alle Beteiligten Personen sehr aufwändig und mühsam ist. Die gebaute Gehhilfe erlaubt nun, dass sich die Gehbehinderte Person ohne fremde Hilfe auf einem befestigten Boden (ohne Absätze) relativ frei bewegen kann. Die Person trägt einen Kombigurt, bestehend aus einer Kombination von Hüft- und Brustgurt. Am Hüftgurt sind Ösen angebracht, mittels welchen die Patientin mit der Gehhilfe verbunden ist. Somit kann ca. 90 bis 95% des Körpergewichtes über die Gehhilfe abgenommen werden. Die Beine werden folglich nur noch für die Fortbewegung und nicht mehr für das Tragen des Körpergewichtes benötigt. Damit die Patientin auf keinen Fall hinfallen kann, werden die fünf Rollen in einem genügend grossen Abstand rings um die Patientin platziert.005 - Computer Programmierung, Programme und DatenEntwicklung und Herstellung von Gehhilfen00 - Projekt