Düggeli, AlbertKinder, KatjaHaspinger, Josef-AndreasScholz, Christian2017-03-162017-03-162016http://hdl.handle.net/11654/24589Die Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren haben biografisch wichtige Entscheidungen zu treffen, hauptsächlich was den Übergang von der Pflichtschule in die Berufsbildung und dann in die Arbeit betrifft. Ausgehend von den Rahmenbedingungen, den möglichen Optionen und den subjektiven Voraussetzungen der Jugendlichen, gehen die Autoren auf die möglichen Folgen der Entscheidungen der Jugendlichen auseinander, die für die einen in eine erfolgreiche Eingliederung in die Gesellschaft münden, für andere hingegen problematische Entwicklungen und nicht gelingenden Anschluss an die Gesellschaft bedeuten. Die Autoren stellen ein pädagogisches Modell für Ausbildner vor, das sie als "Ko-Autorenschaft" bezeichnen, ein Mitleben, das kritisch reflektierend das Handeln der Jugendlichen begleitet, ohne es stark zu beeinflussen.de-CHDigital NativesBerufssucheNarrative IdentitätPädagogische Ko-Autorischaft370 - Erziehung, Schul- und BildungswesenKo-Autorschaft in riskanten Freiheiten?04B - Beitrag Konferenzschrift115-140