Bucheli, Melanie2017-11-292017-11-292017-09-14http://hdl.handle.net/11654/25687https://doi.org/10.26041/fhnw-1259In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Rekrutierungsverfahren der Erziehungsdirektion des Kantons Bern (ERZ) analysiert. Es wird untersucht, wo die Stärken und Schwächen liegen und wie das Rekrutierungsverfahren optimiert werden kann. Gerade aufgrund der hohen Kosten, die durch eine Fehlbesetzung verursacht werden, sowie im Hinblick auf den drohenden Fachkräftemangel ist es essentiell, ein methodisch sauberes und repräsentatives Rekrutierungsverfahren anzuwenden. Die Datenerhebung erfolgt sequentiell in einer qualitativen (Experteninterviews) und darauf aufbauend in einer quantitativen (Online-Umfrage) Teilstudie. Es stellte sich heraus, dass das angewendete Verfahren als Ganzes von den Mitarbeitenden und Vorgesetzten als positiv wahrgenommen wird. Trotzdem bietet insbesondere die Dauer, das wenig ausgeprägte Personalmarketing und die uneinheitliche Anwendung des Verfahrens Verbesserungspotenzial. Als Handlungsempfehlung wird unter anderem vorgeschlagen, das Rekrutierungsverfahren einheitlicher und unter Beachtung der theoretischen Erkenntnisse anzuwenden, Social Media als Rekrutierungskanal zu berücksichtigen und den Austausch unter den Personalverantwortlichen zu fördern.de-CHAnalyse des Rekrutierungsverfahrens in der Erziehungsdirektion des Kantons Bern11 - Studentische Arbeit