Galle, Sara2017-08-182019-11-052016978-3-0340-1327-7http://hdl.handle.net/11654/25304Fast 600 Kinder wurden zwischen 1926 und 1973 von der Stiftung Pro Juventute mit Hilfe der Behörden ihren Eltern weggenommen und in Pflegefamilien, Erziehungsheimen, Arbeitsanstalten, psychiatrischen Kliniken und Gefängnissen untergebracht. Die umfangreiche Studie legt dar, welche Familien vom «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» betroffen waren und wie die Kindswegnahmen begründet wurden.de-CHKinder- und JugendhilfeFremdplatzierungVormundschaftMinderheitenRechtsschutzPsychiatrieKindswegnahmen. das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» der Stiftung Pro Juventute im Kontext der schweizerischen Jugendfürsorge02 - Monographie