Altermatt, SvenBlechschmidt, AnjaBucheli, SandraDegen, MarkusElsener, ClaudiaFalcón García, NoeliaGrumbinaite, IndreHarvey, MorgaineHemm-Ode, SimoneKarlin, StefanKuntner, Katrin PetraLee, JingyuLoew, JoelleMaintz, MichaelaMeier, LenaMüller, ChristinePark, Sung HeaParrillo, FabrizioPoffet, LaurentReutimann, RicardaReymond, ClaireRickert, ElianeSchiltknecht, SarahShah, AsheshStrub, AlisaTrachsel, KarenWidmer Beierlein, SandraWinkler, ManonWyss, Sandra2022-12-062022-12-06https://irf.fhnw.ch/handle/11654/34107E-Inclusion - Ein Forschungsprojekt zur Entwicklung einer Prototypen-App für Menschen mit sprachlicher Beeinträchtigung. Sprachstörungen wie beispielsweise Aphasien nehmen in der alternden Gesellschaft kontinuierlich zu. Anhand einer forschungsbasierten Entwicklung einer Prototypen-App wird verdeutlicht, wie für Menschen mit einer sprachlichen Beeinträchtigung der Zugang zu digitalen Medien nutzbar wird und sich der digitale Wandel in der Rehabilitation etabliert. Digitale Tools werden sowohl in der Alltagskommunikation als Sprachalternative als auch in der Sprachdiagnostik und -therapie eingesetzt. Daraus ergeben sich drei Handlungsfelder: 1. Es fehlt ein Messinstrument zur objektiven Erfassung mündlicher Sprachproduktion, welches eine personalisierte Evaluation des Therapieerfolgs ermöglicht und bei welchem Personen mit Aphasie selbst als Referenz dienen. 2. Bestehende Apps für Aphasietests und Sprachtherapie sind nicht auf Schweizer Dialekte ausgelegt. 3. Bilder, die in der digitalen Therapie und Diagnostik bei Menschen mit Beeinträchtigungen eine bedeutende Rolle spielen, weisen häufig eine missverständliche Mehrdeutigkeit auf. Abgeleitet aus diesen Handlungsfeldern wurden im Forschungsprojekt «E-Inclusion» zwei Hauptstudien mit Menschen mit und ohne sprachliche Beeinträchtigung durchgeführt.AphasieBildbenennenDiglossieApp370 - Erziehung, Schul- und BildungswesenE-Inclusion00 - Projekt