Amann, MonikaBenz-Fragnière, Christelle2019-11-142019-11-14https://irf.fhnw.ch/handle/11654/29599Seit die Bedeutung der Gesundheit für die Schulerfolge der Kinder und Jugendlichen und auf die Wirksamkeit der Lehrpersonen erkannt worden ist, wurden in den vergangenen 20 Jahren viele Initiativen zur Gesundheitsförderung und Prävention (GFP) gestartet. Den Schulen stehen eine grosse Vielfalt an Programmen, Weiterbildungsangeboten und Lehrmitteln zur Verfügung. Es ist wenig bekannt darüber, was die Schulen von dieser grossen Angebotsvielfalt umsetzen und wie sie das machen. Hier setzte die vorliegende Studie der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und der Pädagogischen Hochschule FHNW im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) an. Anhand von Porträts von 30 Schulen unterschiedlicher Stufen und Standorten aus der ganzen Schweiz wurde aufgezeigt, was die Schulen in den vergangenen fünf Jahren an GFP-Massnahmen umgesetzt hatten und wie sie dabei vorgegangen waren. Besonderes Interesse galt Projekten, die von Dritten entwickelt worden sind, und der Zusammenarbeit der Akteurinnen und Akteure.Gesundheitsförderung und PräventionSchule300 - SozialwissenschaftenUmsetzung von Gesundheitsförderungs- und Präventionsvorhaben in der Schule00 - Projekt