Manz, KarinGiudici, Anja2019-03-062019-03-0620181424-39462624-8492http://hdl.handle.net/11654/27446Das während des 1. Weltkrieges von der freisinnigen Elite entwickelte Programm zur Nationalen Erziehung wird als (gescheiterter) Fall eines innerstaatlichen, forcierten Kulturtransfer analysiert. Das Programm sollte durch vermehrten Unterricht in Schweizergeschichte, Politische Bildung und in den Schweizer Landessprachen die drohende Spaltung der Schweiz verhindern.de-CHKulturtransferBildungsföderalismusPolitische BildungSprachenpolitik1. Weltkrieg370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen900 - Geschichte320 - PolitikDas Programm zur Nationalen Erziehung (1914–1924) oder: wie ein forcierter Kulturtransfer politisch scheitert01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift