Genovese, Rosina2020-12-112020-12-112020-09-10https://irf.fhnw.ch/handle/11654/31872https://doi.org/10.26041/fhnw-3557Die vorliegende Bachelorarbeit hat Berufsschüler der Unternehmung Login Berufsbildung AG Olten auf Ihre Einstellungsänderung nach der Durchführung von VR-Training (virtueller Raum, virtuelle Realität) unter Beeinflussung des Kontext-Interferenz-Effekts untersucht. Es wurden zehn VR-Trainings durchgeführt mit einer Einteilung der Berufsschüler jeweils in drei Gruppen, eine mit Kontextinterferenzeffekt (random), eine mit geblocktem Training (blocked) und eine Kontrollgruppe, die nicht an den Trainings teilnahm. Zur selben Zeit wurden nebst quantitativen Daten, die im Rahmen einer Masterarbeit erhoben wurden, auch qualitative Interviews vor und nach den VR Trainings durchgeführt, um die generelle Einstellung, das Empfinden und die Akzeptanz des Lernmediums VR bei den Jugendlichen zu erfassen. Die gewonnenen Daten ergeben, dass die Jugendlichen den VR-Trainings von Anfang an positiv gegenüberstanden und auch danach diese für die Ausbildung für bestimmte Tätigkeiten als geeignet empfinden. Die generelle Einstellung hat sich über die Trainings hinweg tendenziell positiv verändert.de-CHKontext-Interferenz-EffektFar und Near TransferAttitude changeAttitudeTAMTAM VRDurchführung eines VR-Trainings für Berufsschüler: Ihre subjektive Einstellung zur Trainingsmethode vor und nach dem Training11 - Studentische Arbeit