Tanner, ChristianWölfle, RalfSchubert, Petra2015-10-052015-10-052009978-3-446-42018-2http://hdl.handle.net/11654/8842https://doi.org/10.26041/fhnw-2930UBS verfügt als global führendes Finanzinstitut über viele Standorte und Niederlassungen. Dort entstehen dezentral Bedarfe an Gütern für Betrieb und Unterhalt sowie an Dienstleistungen. Um diese verstärkt zentral steuern zu können, stieg UBS schon 1999 ins E Procurement ein. An der damaligen Vision, die Beschaffung mittels IT effizienter und transparenter zu gestalten, hält sie bis heute fest. Den Anfang machten einige wenige Direktanbindungen mit Büromaterial-lieferanten. In der Zwischenzeit ist ein Netzwerk entstanden, in das Lieferanten entsprechend ihren Möglichkeiten eingebunden werden können. Die Plattform Conextrade von Swisscom IT Services fungiert dabei als Drehscheibe für den elektronischen Datenaustausch. Als weiterer IT-Service-Provider unterstützt Heiler Software die Aufbereitung der Produktdaten für den Multilieferantenkatalog. Heute wickelt UBS einen bedeutenden Anteil des Beschaffungsvolumens elektronisch ab: von der Bestellung bis zur Rechnung.de-CHBusiness SoftwareE-BusinessE-Procurement330 - Wirtschaft005 - Computer Programmierung, Programme und DatenFallstudie UBS. E-Procurement für indirekte Güter04A - Beitrag Sammelband161-174