Weisshaupt, Mark2024-06-052024-06-052024https://doi.org/10.31235/osf.io/92hjxhttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/45997https://doi.org/10.26041/fhnw-9207Im Beitrag werden die sozialen und rituellen Strukturen des Spiels untersucht. Es wird sichtbar, inwiefern die Explorationsphasen mit dem Potenzial des Spiels für Lernen und Bildung verbunden sind, aber tlw., nicht zuletzt aufgrund der Vermeidung von Ambivalenz, verdrängt werden. Im Fokus eigener Daten steht der erste Bildungszyklus der deutschsprachigen Schweiz. Das Spiel hat im Kindergarten und in der Primarschule die zwar sehr funktionale, aber miniaturisierte Rolle, andere Kulturtechniken zu unterstützen. Die Spielfähigkeit selbst kommt als entscheidende Kulturtechnik in den Blick.deSpielExplorationRitualAmbivalenz370 - Erziehung, Schul- und BildungswesenDie rituellen Strukturen des Spiels - Ihre Ambivalenz, ihre Bildungsrelevanz & ihre Verdrängung05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht