Hochschulzentrum
Dauerhafte URI für die Sammlung
Listen
Auflistung Hochschulzentrum nach Schlagwort "360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 22
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- PublikationAlkoholisierung am Arbeitsplatz(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2021) Müller, Michaela; Caplazi, AlexandraAlkoholisierung am Arbeitsplatz, versteckter Konsum und damit verbundene Wirkungsweisen beschäftigen sowohl viele Arbeitnehmende wie auch Arbeitgebende. Die Personalverantwortlichen verfügen oft über unzureichendes Fachwissen im Umgang mit Betroffenen, was zu überstürzten personalrechtlichen Massnahmen und vermeidbaren Verlusten von Arbeitsplätzen führen kann. So generiert Alkoholkonsum neben persönlichen Schicksalen auch hohe wirtschaftliche Kosten. Der rechtlich korrekte Umgang mit Betroffenen am Arbeitsplatz unter vollumfänglicher Wahrung von Rechten und Pflichten stellt eine besondere Herausforderung im Arbeitsrecht dar. Komplexer wird die Thematik zusätzlich bei Berücksichtigung der Schnittstellen zu den relevanten Versicherungen und den geltenden Datenschutzbestimmungen. Diese MAS-Thesis beschäftigt sich mit der Erläuterung und Auslegung der diesbezüglich relevanten Rechtsgrundlagen. Zur Beantwortung der Fragestellung wird die Methodik einer Theoriearbeit gewählt. Zusätzlich werden punktuelle, exemplarische Einblicke in die Herausforderungen der Praxis gewährt. Die Erhebungen zeigen eine Vielfalt an Möglichkeiten für Betriebe, geeignete und rechtlich zulässige Massnahmen im Umgang mit Alkoholisierungen am Arbeitsplatz zu treffen und damit für Personalabteilungen und Führungspersonen Entlastung zu schaffen. Dazu bedarf es einer Analyse der Ausgangslage und der Erarbeitung betrieblicher Handlungsrichtlinien in unterschiedlichen Formen.11 - Studentische Arbeit
- PublikationArbeit am Kranken. Gesundheitlich eingeschränkte Erwerbslose im Schweizer Sozialstaat(09.05.2011) Koch, Martina06 - Präsentation
- PublikationArbeit am Kranken. Logiken der Arbeitsintegration gesundheitlich beeinträchtigter Erwerbsloser(27.06.2013) Koch, Martina06 - Präsentation
- Publikation06 - Präsentation
- PublikationBericht Begleitevaluation der Kampagne "Mehr Männer in soziale Berufe"(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2022) Bachmann, Susanne; Bögli, Annelis; Roth, SimonDas Projekt «Mehr Männer in soziale Berufe» (MisB) soll der horizontalen Geschlechtersegregation im Arbeitsmarkt entgegenwirken, indem es geschlechterstereotype Berufsbilder und Mechanismen im Berufswahlprozess mit Fokus auf die sozialen Berufe bearbeitet. Ziel ist eine Erhöhung des Männeranteils in Ausbildung und Praxis der sozialen Berufe. Die Kampagne beinhaltet die Website maenner-in-soziale-berufe.ch / hommes-dans-le-social.ch, auf der Rollenbotschafter mit Statements zu sozialen Berufen präsentiert und Informationen zu sozialen Berufen verfügbar gemacht werden. Ergänzt wird dies durch Posts in sozialen Netzwerken (Instagram sowie Facebook), die ebenfalls die Statements der Botschafter aufgreifen. Der Bericht formuliert auf Basis der Erfahrungen aus der Kampagne Empfehlungen für allfällige Folgeprojekte.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- Publikation«Da ist ein somatischer Teil drin». Zur Konstruktion gesundheitlicher Einschränkungen in Beratungsgesprächen(17.06.2011) Koch, Martina06 - Präsentation
- Publikation06 - Präsentation
- PublikationDer Zauber von Bildern im Coaching(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2022) Aeberhardt, Dania; Loebbert, Michael«Ein Bild sagt mehr als tausend Worte» - dieses berühmte Sprichwort von Fred R. Barnard offenbart, dass wir den grössten Teil aller Informationen visuell aufnehmen. Und obwohl das gesprochene Wort im Coaching zu einem der wichtigsten Instrumente gehört, ist es auch vergänglich und womöglich weniger nachhaltig. Bilder hingegen haben grosses Potential, auch unbewusste Ebenen anzusprechen. In einem ganzheitlichen Coachingprozess soll das Unbewusste bzw. die tieferliegende Herzensseite genauso angesprochen werden, wie der bewusste Verstand. Dies ist mit Bildern eher möglich als mit rein sprachlichem (und somit kognitivem) Dialog. So werden in dieser Arbeit in einem ersten theoretischen Teil die relevanten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zu Gehirnfunktionen, und insbesondere zum limbischen System als Sitz des Unbewussten, dargestellt. Zudem wird beleuchtet, wie der Mensch seine Umwelt wahrnimmt. Im zweiten Teil – dem Blick in die Praxis – sind aufbauend auf den theoretischen Ausführungen verschiedene Methoden dargestellt, wie Bildkarten konkret im Coaching eingesetzt werden können. Die Erfahrungen der Autorin und der Austausch mit Berufskolleg*innen zeigen, dass Bilder oft für Coachingprozesse eingesetzt werden, dieser Einsatz allerdings nicht auf einem theoretischen Gerüst aufgebaut ist. Genau diese Anforderung – die gleichzeitige wissenschaftliche Fundierung und die Nähe zur Praxis – ist der Autorin wichtig und die vorliegende Arbeit soll ihren Beitrag dazu leisten. Die Ergebnisse auf die Frage, wann sich der Einsatz von Bildkarten im Coaching anbietet, zeigen, dass Bildkarten ganz vielseitig eingesetzt werden können und es dafür kaum Grenzen gibt (s. Kapitel 5). Weshalb sich der Einsatz anbietet, lässt sich aus der Theorie begründen, die besagt, dass Bilder im Stande sind, Unbewusstes auf die Ebene des Bewussten hervorzuheben (s. Kapitel 4). Ziel ist es, Coaches zu motivieren, ihre Arbeit mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen anzureichern und für einen theoretisch fundierten Einsatz von Bildkarten im Coaching zu sensibilisieren.11 - Studentische Arbeit
- PublikationDiagnostische Einschätzungen im interprofessionellen Kontext(06.05.2010) Koch, Martina; Hüttemann, Matthias06 - Präsentation
- PublikationDigitale Medien im Wandel der Bildungskultur - neues Lernen als Chance(Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 01.04.2014) Polexe, Laura; Mürner, Beat [in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung]Neue Lernformen wie selbstreguliertes Lernen und Lerntechnologien wie die Einbindung online-gestützter Videos werden im didaktischen Diskurs mit der Entwicklung einer neuen Lernkultur in Verbindung gebracht. Diese Arbeit wirft einen theoretisch fundierten Blick auf den Forschungsstand zum Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre und den dadurch entstehenden vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung innovativer Lernszenarien. Digitale Medien unterstützen unter anderem den flexiblen Ablauf individueller Lernprozesse, erleichtern die Einbindung neuer Lernformen in formale Bildungsangebote und fördern selbstreguliertes Lernen. Hierfür sind allerdings neben dem Nutzen auch gewisse Hemmnisse zu berücksichtigen. Um das Potential digitaler Medien optimal zu nutzen, muss ein tiefgreifender Wandel der Bildungskultur stattfinden.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationDigitalisierung und Soziale Arbeit. Überlegungen zu einem ökosystemischen Kompetenzmodell auf Hochschulebene(Nomos, 2024) Weber, Joshua; Berger, Regula; Hörmann, Martina; Mühlebach, Christine [in: Soziale Arbeit]Angesichts der Notwendigkeit, die Digitalisierung thematisch in die Studiengänge Sozialer Arbeit zu integrieren, unternimmt der Beitrag den Versuch, ein orientierendes Kompetenzmodell zu entwerfen. Den Rahmen dafür bietet der ökosystemische Ansatz nach Bronfenbrenner, der verschiedene, in Auseinandersetzung mit der Literatur herausgearbeitete Kompetenzbereiche zu systematisieren vermag. Diese Bewegung wird ergänzt um eine lernzieltaxonomische Formulierung der so identifizierten Kompetenzen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationEin Forschungsobjekt im Zwischenraum. Interinstitutionelle Zusammenarbeit zwischen sozialstaatlichen Agenturen(Beltz, 2011) Nadai, Eva; Koch, Martina [in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- Publikation06 - Präsentation
- PublikationGegenleistungspflicht in der Sozialhilfe bei psychisch beeinträchtigten Menschen(PMS, 21.09.2012) Koch, Martina; Canonica, Alan [in: Pro Mente Sana Aktuell]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationIm Dazwischen: Erwerbslose mit "komplexer Mehrfachproblematik" im Schweizer Aktivierungsregime.(Campus, 2012) Koch, Martina; Canonica, Alan; Dörre, Klaus; Lessenich, Stephan [in: Neue Prekarität. Die Folgen aktivierender Arbeitsmarktpolitik - europäische Länder im Vergleich]04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
- PublikationInternationale Kooperation in der Sozialen Arbeit. Reflexionen über ein schweizerisch-russisches Kooperationsprojekt(23.03.2012) Schilling, Sigrid; Rüegger, Cornelia; Gautschi, Joel06 - Präsentation
- PublikationNetzwerke und Freundschaft. Sozialdemokraten in Rumänien, Russland und der Schweiz an der Schwelle zum 20. Jahrhundert(V&R unipress, 2011) Polexe, Laura02 - Monographie
- Publikation"Pioniere einer neuen Zeit"? Identitätskonstruktionen in einem Integrationsprojekt der Sozialhilfe(De Gruyter, 2010) Koch, Martina [in: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationRezension - Franz Schultheis, Berthold Vogel, Michael Gemperle (Hg.) (2010). Das halbe Leben. Biografische Zeugnisse aus einer Arbeitswelt im Umbruch. Konstanz: UVK(2011) Koch, Martina [in: vpod bildungspolitik]99 - Sonstiges
- PublikationStarke Familien. Gelingendes Zusammenspiel des systemisch-lösungsorientierten Ansatzes und der Akzeptanz- und Commitment-Therapie(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 05/2021) Pfister, Nora; Berger, RegulaKinder erfreuen das Familienleben, bringen gleichzeitig Veränderungen, Herausforderungen und Verantwortung mit sich. Hat ein Kind eine kognitive Beeinträchtigung, ergeben sich daraus viele zusätzliche Herausforderungen. Betroffene Familien müssen einen Umgang mit den Anforderungen und Folgen finden, welche die Beeinträchtigung des Kindes mit sich bringt. Die notwendigen Anpassungsleistungen gelingen unterschiedlich gut. Die vorliegende Arbeit geht der Fragestellung nach, wie durch Einbezug des systemisch-lösungsorientierten Ansatzes (SLOA) und der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) die Stärkung von Familien mit einem Kind mit kognitiver Beeinträchtigung gelingen kann. Durch den Einbezug des Modells familiäre Anpassung an Behinderung und chronische Krankheit nach Rolland wird aufgezeigt, mit welchen psychosozialen Faktoren diese Familien konfrontiert sind. Die beiden Ansätze, der SLOA und die ACT, werden beschrieben und anschliessend miteinander verknüpft. Durch die Anknüpfung an das Modell von Rolland wird herausgearbeitet, wie betroffene Familien bei der Anpassungsleistung unterstützt werden können. Die Arbeit zeigt auf, dass der SLOA mit seiner Ressourcenorientierung nützlich ist und viele Techniken enthält, um betroffene Familien zu stärken. Durch die Methoden der ACT kann die Familie zusätzlich unterstützt werden, um einen förderlichen Umgang mit den ambivalenten Gefühlen zu bekommen und einen Weg zu finden, die Situation zu akzeptieren. Es wird ersichtlich, dass sich die beiden Ansätze gut kombinieren lassen und für die Arbeit mit betroffenen Familien einen grossen Mehrwert darstellen. Diese Arbeit soll Personen, welche mit dem SLOA arbeiten, als Anregung und Motivation dienen, sich mit der Kombination der beiden Ansätze auseinanderzusetzen und dadurch ihr Methodenrepertoire für die Praxis zu erweitern.11 - Studentische Arbeit