Reimer, Ricarda T.D.

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Reimer
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Ricarda T.D.
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Reimer, Ricarda T.D.

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Offene Bildungskultur in der Schweiz – Perspektiven und Herausforderungen

2017, Böller, Nadja, Reimer, Ricarda T.D.

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Publikation

E-Learning und Selbstlernkompetenz im Jurastudium

2015, Reimer, Ricarda T.D., Zwickel, Martin, Bleckmann, Frank

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Publikation

Lernen in digitalen Netzwerken. Weiterbildung goes online?

2014, Reimer, Ricarda T.D.

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Publikation

Bildungsszenarien der Zukunft. OER, MOOCs und was bietet die Lehrerbildung?

2013-06-19T00:00:00Z, Reimer, Ricarda T.D.

Ringvorlesung Medienkulturen an der Universität Flensburg

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Publikation

Spiele erfinden mit internationalen Studierenden

2016, Weisshaupt, Mark, Reimer, Ricarda T.D., Haag, Johann, Weißenböck, Josef, Gruber, Wolfgang, Freisleben-Teutscher, Christian F.

Im Text werden Möglichkeiten eines internationalen blended learning Seminar Settings mit den Potenzialen des Spiele-Designens verknüpft. Neben dem Kompetenzerwerb durch Spieledesign und -reflexion (u.a. kompetenzorientierte Spiellernmotivation als Modell für den Unterricht) steht auch die medien- und hochschuldidaktische Umsetzung im Zentrum.

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Publikation

Thirdspace als hybride Lernumgebung. Die Kombination materieller und virtueller Lernräume

2015, Reimer, Ricarda T.D., Edinger, Eva-Christina, Bernhard, Christian, Kraus, Katrin, Schreiber-Barsch, Silke, Stang, Richard

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Publikation

Teach the Teachers - E-Learning in Further Education for Lecturers in Higher Education

2013-10-01T00:00:00Z, Edinger, Eva-Christina, Reimer, Ricarda T.D., van der Vlies, Stefan

The article focuses on how lecturers in higher education use e-learning not only in a teaching role, but furthermore as learners in further education. An insight into two empirical studies concerning the use of media in e-learning contexts in general and social media and tablet use in particular built the basis. Requirements for e-learning tools as well as demands on the teaching and learning settings will be illustrated. Based on the empirical results innovative e-learning settings for further education have been designed.

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Publikation

Simulierter Blickkontakt“ – Wie digitales Lehren in Videos die Wissensvermittlung verändert

2016, Reutemann, Jeanine, Reimer, Ricarda T.D.

Das Vermitteln von Wissen in Videos gestaltet sich anders und ist nicht gleich, wie wenn der Lehrende in einem Vorlesungssaal oder einem Seminarraum sitzt. Der Lernende ist nicht sichtbar; es gibt keine direkte, d.h. face-to-face Kommunikation und Interaktion wie in Präsenz zwischen den anwesenden Lehrenden und Lernenden. Vielmehr wird bspw. der Bewegungsraum durch die Einstellungsgrösse des Kamerabildes für den Lehrenden eingeschränkt. Auch bereits der Blick in die Kameralinse kann die Art und Weise wie Lehrende Wissen vermitteln in einem entscheidenden Masse verändern. Um diese Differenz aufzuzeigen, sind in einer Studie 448 Lektions-Videos aus MOOCs (Massive Open Online Courses) untersucht worden (vgl. Reutemann 2016). Ein Drittel der Videos benutzen den Videostil „Talking Head“ als Wissensvermittlungs-Format. Der Talking Head beschreibt eine/n sichtbare/n Sprecher/-in, welche/r zwischen einer Halbnahen (der Hüfte) oder Nahen (der Schulter) Einstellung zu sehen ist. Das Ergebnis zeigt klar, dass die Videos des „Talking Heads“ ein klassisches Format des Frontalunterrichts also der Vortragsmethode (‚recitation method’) – die vortragende Person steht im Zentrum der Wissensvermittlung. Die „allwissenden“ Lehrenden stehen in diesem Format jedoch noch stärker im Fokus der Aufmerksamkeit, als sie dies bereits im Seminarraum sind: Denn die Lehrenden werden durch die Bildrahmung in einer „Nahen Einstellung“ oder „Halbnahen Einstellung“ zentral ins Bild gesetzt, vielfach bedeckt der Körper der Lehrperson 1/3 bis 1/2 des gesamten Bildes. Je nach Endgerät (Laptop, Beamer) erscheint die/der Sprecher/-in damit in einer ungewohnten Nähe. Mit der hohen Auflösung der Bilder werden sogar im Kleinstformat, mit dem Handy, mehr Details im Gesicht der vortragenden Person erkennbar, als man in einer „analogen Lehrveranstaltung“ mitbekommen würde. In Seminarräumen überschreitet eine Lehrperson selten die sogenannte soziale Distanz zum Lernenden (vgl. hierzu: interpersonelle Distanz), in welcher detaillierte Details der Mimik, wie bspw. Zuckungen von Augenbrauen oder Blickveränderung erkennbar werden. Aber genau dies ist der Normalfall in Bildungsvideos mit einem Talking Head, dies wird sich zukünftig verstärken, denn die Verwendung von 4K Kameras für Bildungsfilme ist bereits an Hochschulen angekommen (4K hat eine mehr als doppelt so hohe Auflösung wie HD).

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Open Schweiz - eine (selbst-)kritische Einschätzung aktueller Initiativen und Projekte zum Themenfeld Open Education Resources (OER)

2014-07-01T00:00:00Z, Reimer, Ricarda T.D., Edinger, Eva-Christina, Missomelius, Petra, Sützl, Wolfgang, Hug, Theo, Grell, Petra, Kammerl, Rudolf

Offene Lehr- /Lernkulturen und technologische Entwicklungen bieten die Grund-lage zur Weiterentwicklung der Ideen und Produkte, die unter dem Begriff OER subsumiert werden. Dabei sind - mit dem Blick auf digitale Archive - zwei Handlungstypen zentral: Die Speicherung und Bereitstellung von Ressourcen einerseits und die Nutzung dieser Ressourcen andererseits. Insbesondere sind die Freien Bildungsmedien und der Umgang mit diesen zu beachten, wobei die Haltung gegenüber Open in Education eine wegweisende Rolle einnimmt. Die Entwicklung zu einer Kultur der offenen Wissenschaft und Wissenschaftler/innen steht erst am Anfang. Anhand der Schweizer Special Interest Group (SIG) Open Educational Resources (OER) und dem Projekt SWITCHcollection, die sich dem Themenfeld mit unterschiedlichen Zielen zuwenden, werden im vorliegenden Artikel zum einen systemische Überlegungen, d.h. bildungs- und hochschulpolitische sowie die öko-nomischen Faktoren diskutiert. Verbunden mit der angestrebten Zugangsoffenheit der Materialien sollten Fragen der Qualitätsentwicklung und -sicherung einhergehen. Vor diesem Hintergrund sind sowohl der Umgang mit der Relevanz-Deutungshoheit (was ist es wert, gespeichert zu werden) als auch mit den letztendlich zur Verfügung gestellten Archivinhalten (Metadaten und Materialien) zu diskutieren. Darüber hinaus sind Nutzer/innen mit den entsprechenden Kompetenzen auszustatten, diese Archive zu nutzen. Diese umfassen u.a. die Anwendungskompetenz als auch eine kritische Haltung gegenüber den Inhalten. Um diesen Ansprüchen nachzukommen sind information literacy und media literacy essentiell. Ein inhaltlicher Austausch zwischen den Akteur/innen, sowohl Produzent/innen als auch Nutzer/innen, orientiert an den jeweils spezifischen Freien Bildungsmaterialien, ist gewünscht. Ziel ist die Ermöglichung eines Fachdiskures, und - damit verbunden - eine Optimierung der Materialien.

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Doing Social Media. Social Media in Lehr- und Lernszenarien der Aus-und Weiterbildung. Einsatzkonzept

2013-08-09T00:00:00Z, Edinger, Eva-Christina, Reimer, Ricarda T.D., Klammer, Julia, Konrad, Jonas, Mathez, Judith, Göldi, Susan, Papanikolaou, Maria, Dörhöfer, Steffen, Pimmer, Christoph, Van den Anker, Fred, Zölch, Martina

Die Ergebnisse der Strategischen Initiative (SI) sind im vorliegenden Einsatzkonzept zuhanden der Direktion der FHNW und der AG Aus- und Weiterbildung zusammengefasst. Zunächst wird der Schlüsselbegriff Social Media definiert und die Forschungsmethodik erläutert, wobei Ergebnisse zum Status Quo der Social Media-Nutzung an der FHNW einbezogen werden. Die im Kapitel 2 erläuterten Chancen und Stärken sollen den Entscheid für einen strategischen Einsatz von Social Media an der Hochschule unter Berücksichtigung von Schwächen und Risiken (Kapitel 3) ermöglichen. Das Beispielszenario im Kapitel 4 illustriert die Herangehensweise beim didaktischen Einsatz von Social Media. Kapitel 5 und 6 bieten Handlungsempfehlungen für einen erfolgversprechenden Einsatz von Social Media an der Hochschule.